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Gesellschaft

INTER_SECTIONS + mapping queer feminist art pratices ++

„INTER_SECTIONS.

mapping queer*feminist art practices" (Marta Press, 2019)
von Tonia Andresen und Marlene Mannsfeld (Hg.)
macht queer*feministische Kunst- und Wissensproduktionen verhandel- und erfahrbar.

Es eröffnet sich ein Möglichkeitsraum in dem multisensorische Strategien und machtsensible Verwobenheiten sich berühren, überschneiden, verheddern. Beiträge von —Sophie Lembcke, Lorena Juan, Joke Janssen, Wiebke Schwarzhans, Lea Susemichel und Eva Egermann— drehen sich um Materialität und Diskursivität —die Hingabe ans Material sowie vielfältige Materialisierungen von trans*—, tricksen mit feministischen Erzählfiguren, Dis_Identifikationen und radikal-kollektiven Kurations-Strategien („Coven“ Berlin), überdrehen dis_abilty Aktivismus und nehmen crip futurities voraus (Crip-Magazine).

https://www.instagram.com/p/B2yPiJijhBT/

Mit den Herausgeberinnen, Tonia Andresen und Marlene Mannsfeld, sprechen wir über Praktiken des „mapping“, Gloria Anzaldúas Modell des „Borderlands“, über partiale Perspektiven und intersektionale Ansprüche, die schwindeln machen.

Autor: k kater, fiction for fairies & cyborgs

Radio: FSK Datum: 19.02.2020

Länge: 21:00 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)